#tastematters mit Lanson – Mojo auf Trinkmission

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Ich war auf der Theo! Boom! Whaaaat?! Was isch da los?

Die Leute von Lanson Champagner, einem der ältesten Champagnerhäuser der Welt, haben mich zu ihrem Event in den Barcode eingeladen. Champagner-Workshop, Essen und natürlich ein Tasting? Okay, you got me!

Und so fand ich mich zwischen Bloggern, Restaurantkritikern, Influencern und Leuten vom Fach auf Stuttgarts Partymeile für Leute außerhalb Stuttgarts wieder. Wenn man sich die Theo schon schön saufen darf, dann bitte stilecht mit Champagner, gell?!

Kaum angekommen, hatte ich auch schon das erste Glas Champagner in der Hand. Läuft. Unter dem Motto #tastematters wollte uns das Team von Lanson die Marke und Philosophie ihrer Produkte näherbringen und zeigen, dass Champagner mehr ist als nur ein schnöseliges Getränk.

Dazu nahm uns Antonios Askitis, Sommelier und sogenannter „Champagner Rebell“ aus Düsseldorf, mit in die Welt des Champagners. „Ich wusste gar nicht, dass Champagner auch eine Art Wein ist!“, meinte meine Begleitung. Okay, wir hatten so einen kleinen Auffrischungskurs sichtlich nötig! Und während ein paar Meter weiter die Autos über die Theo bretterten, bekamen wir in lockerer Atmosphäre ein paar Facts über die Herstellung, Gärung, Lagerung und Besonderheiten der verschiedenen Champagnersorten. Wenn aus „Kohlensäure“ aka „Sprudel“ dann eine „Perlage“ wird und viele weitere französische Begriffe durch den Raum fliegen, dann befindet man sich mitten in einem Champagnerseminar! Schon wieder was gelernt! Und dass Champagner sichtlich Spaß machen kann, das merkt man dann auch spätestens nach dem zweiten Glas.

Als die größten Champagner-Experten von ganz Stuttgart, waren wir dann bestens auf das anschließende Tasting vorbereitet. Wie ne Weinprobe, nur halt mit Champagner. Und so kann es dann auch durchaus passieren, dass man an einem Donnerstag um 19 Uhr bereits leicht einen sitzen hat. Denn nicht nur die verschiedenen Lanson-Sorten durften probiert werden, nein, zu jedem Glas Lanson gab es ein entsprechendes Konkurrenzprodukt dazu. Unzählige volle Gläser auf dem Tisch mussten also geleert werden. Rein theoretisch trinkt man aber auch bei einem Champagnertasting nicht alles aus, sondern schüttet den Rest ganz dekadent zurück in einen Kübel! Rein theoretisch…

Und tatsächlich schmeckte ich als (ehemaliger) Champagner-Laie beim Black Label von Lanson den größten Unterschied zu den anderen probierten Sorten. Mit meiner neu erlangten Expertise wusste ich ja, worauf ich besonders achten muss. Ein Blick auf die Kohlensäure, äh… die „Perlage“ im Glas und dann noch eine gewisse Frische und Fruchtigkeit im Geschmack… das konnte nur was von Lanson sein – frei nach dem Motto #tastematters. Und wie wir gelernt haben, entsteht dieser besondere Geschmack im Gärungsprozess, bei dem Lanson komplett auf chemische Tricks verzichtet und auf einen ganz natürlichen Säureabbau des Champagners setzt. Vom Laien zum Champagner-Experten in kürzester Zeit, auch das läuft.

Nach einem kleinen Snack ging’s dann weiter an die Bar. Im Anschluss ans Tasting lieferte uns das Team von Lanson nämlich noch den Beweis, dass sich Champagner nicht nur pur gut trinken lässt, sondern auch hervorragend zum Mixen von Cocktails geeignet ist. Sogar mein Tequila-Trauma, welches ich ausgiebig mit dem Barkeeper diskutiert habe, konnte durch die Zugabe des richtigen Lanson Champagners zumindest vorübergehend geheilt werden.

Bissle trinken, bissle essen, bissle mit den Leuten schwätzen. There’s no Business like Bloggerbusiness.

Zum Glück war zur selben Zeit Weindorf, dann sind wir wenigstens nicht gleich aufgefallen, als wir nach dem Event vom Champagner benommen heimgetorkelt sind.

Cheers und vielen Dank an die Leute von Lanson für den coolen Abend.

 

Mojo

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